Böcklin Gemälde "Villa am Meer" und Columbus

Von 1899 bis 1891 machte Karl Foerster seine Gärtnerlehre in der Schloßgärtnerei Schwerin. 1899 reiste er  nach Partenkirchen. Urlaub? Weiss man leider nicht. Unterwegs besuchte er die Pinakothek in München. Dort bewunderte der junge Mensch Arnold Böcklins Gemälde "Villa am Meer", und Pilotys "Columbus". Böcklin war der Lieblingsmaler seiner Mutter. Von dem Gemälde Columbus hörte er von  seinem ältesten Bruder Friedrich-Wilhelm. Dieser schrieb zu dem Gemälde, "welches mich  so bewegte, dass ich mich zuerst abwenden musste." (Ein Garten der Erinnerung, Ulmer Verlag 2009, S. 92)


Böcklins Villa am Meer in vier Versionen
Entwurfs-Skizze "Villa am Meer" um 1863. Neue Pinakothek, München

Villa am Meer. Erste Version. 1864, Sammlung Schack München.


Villa am Meer. Zweite Version. 1865, Sammlung Schack München.

Villa am Meer. Weitere. Version. 1878, Kunstmuseum Winterthur


Karl Theodor von Piloty, Christopher Columbus
1865, Neue Pinakothek, München

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